Unser Projekt richtet sich an Schüler*innen der Klassen 5 bis 9, die im Schulalltag gezielte Unterstützung benötigen – sei es beim Lernen oder beim Ausgleich sozialer Benachteiligungen. Besonders im Fokus stehen:

• Schüler*innen mit Förderbedarf oder Versetzungsgefahr
• Schüler*innen mit Migrationshintergrund 

Bei Steps + stehen nicht nur die Schüler*innen im Fokus. Auch Lehrer*innen und Eltern bzw. Sorgeberechtigte sind ein wichtiger Teil des Entwicklungsprozesses. Eine echte Veränderung gelingt nur gemeinsam – wenn alle an einem Strang ziehen.

Unsere Ziele:

Wie wollen die Freude am Lernen wecken, Motivation und Lernerfolge steigern, eigenständiges und selbstbewusstes Lernen fördern. Am Ende soll nicht nur das Lernklima im Unterricht spürbar besser sein – sondern auch die Chancen auf einen erfolgreichen Schulabschluss steigen.

Was Steps + für dich tun kann:

• individuellen Förderung der Schüler*innen
• Begleitung und Unterstützung bei der Integration von Schüler*innen mit Migrationshintergrund
• sozialpädagogische Angebote, die stärken und begleiten

Was unsere Arbeit bewirkt:

• Lernen gelingt besser: Schüler*innen zeigen deutlich mehr Sicherheit und Fortschritte in ihrem Lernerfolg
• Motivation wächst: Die Freude am Lernen nimmt zu – spürbar und nachhaltig
• Kompetenzen stärken sich: Lesefähigkeit verbessert sich, Aufgaben werden selbstbewusster und strukturierter gelöst
• Vielfalt wird zur Stärke: Schüler*innen mit Migrationshintergrund finden ihren Platz und werden erfolgreich integriert.

Dein Kontakt zum Projekt-Team:

Sozialpädagoginnen:
Frau Fischer  0152 54689202
Frau Metz     0163 7734094

Projektleitung: Frau Frischbier
"FöBi - Verein zur Förderung und Bildung Jugendlicher" e.V.                     
Südstr. 15                                                                                                          
99867 Gotha                                                                                                   

Tel.: 03621 42379-0
Fax: 03621 42379-74
Mail: info@foebi-bz.de

 Gefördert durch den Freistaat Thüringen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus